SSV Abteilung Fußball
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Jubiläumsspiel 50. Jahre


Einen klaren 6:0 Heimsieg feierte der SSV 1863 Sayda e.V. am 10. Spieltag und bleibt in der Hinrunde zu Hause ohne Punktverlust. Trotz vieler Spielerabsagen konnten das Schramm-Team die Aufgabe SV Kleinwaltersdorf sicher lösen und einen spielerisch ansehnlichen Heimsieg einfahren. Die Gäste wurden in den Anfangsminuten nach Schusselfehlern in der SSV-Hintermannschaft fast zur Führung gezwungen. Der SSV-Tormann
Peter Wolf hatte da aber etwas dagegen und konnte in höchster Not zweimal in kurzen Abständen retten. Danach spielte aber fast nur Sayda und ging folgerichtig nach einem Konter in der 12. Minute durch David Hiekel 1:0 in Führung. Rafael Einert legte nur fünf Minuten später nach und versenkte eine gute E. Birke Ablage sicher am Tormann vorbei laufend. Danach vergaben die SSV-Spieler drei weitere gute Möglichkeiten und ließen den Gast im Spiel. Vergab D. Hiekel alleine vor dem Tor noch leichtsinnig, rette SVK-Tormann Funk gegen einen Kopfball von Rafael Einert sehenswert, hatte zum Schluss Jonathan Einert mit einem satten Lattenkopfball dann etwas Pech. Noch einmal tauchte Seydel vor SSV-Tormann P. Wolf auf aber den abgefangenen SSV-Fehlpass schloss er schwach ab.
Nach dem Seitenwechsel kam bereits in der 47. Minute die Vorentscheidung. R. Einert wurde im Strafraum gelegt und der SSV-Kapitän Christian Schlegel erzielte per Foulelfmeter die 3:0 zur Vorentscheidung. Kleinwaltersdorf versucht nun das Match ordentlich über die Bühne zu bekommen und vielleicht auch einen verdienten Ehrentreffer zu erzielen. Strafraumszenen hatten sie auch aber meist wurde zu schlecht abgeschlossen. Den daraus resultierende Platz im Mittelfeld wusste der SSV besser zu nutzen.
Lucas Porstmann erzielte in der 50. Spielminute sein viertes Saisontor und für den SSV heute das vierte Tagestor. In der 70. Minute nutze der eingewechselte Robby Sandig einen sehenswerten C. Schlegel Freistoß und köpfte mustergültig zum 5:0 ein. Den Schlusspunkt setzte David Hiekel der keine Mühe hatte nach 80 Minuten einzunetzen. Vorausgegangen war die Vorbereitung des Tores in die sich R. Sandig und L. Porstamnn reinteilten.


Der Sieg ist heute mit Sicherheit nicht über zubewerten, muss aber auch erstmal in der Höhe heraus gespielt werden. Mehr als drei Punkte gibt es auf jeden Fall nicht.
Die SpG. Clausnitz/Sayda II holt am Sonntag den zweiten Heimsieg. Gegen den LSV Großhartmannsdorf II hieß es am Ende 7:0. So deutlich wie das Ergebnis am Ende klingt, war das Spiel aber nicht verlaufen.
So begann das Sandig/Leichsenring-Team druckvoll und hatte Möglichkeiten. Der SpG. Kapitän Christian Drechsler beendete nach 10 Spielminuten auch seinen Fluch und erzielte nach einem gefühlten Jahr seinen ersten Saisontreffer. In der 17. Minute legte er gleich nach und verwandelte nach sehenswerter Vorarbeit von J. Einert einen Linksschuss im Dreiangel.
Im Anschluss kamen die Gäste aus Harti dann besser ins Spiel und die Gastgeber mussten sich nach einem frühen verletzungsbedingten Spielerwechsel im Spielaufbau wieder ordnen. Die Angriffe des LSV II blieben aber oft ungefährlich. Einmal musste dann aber Philipp Sandig im SpG. doch mit einer Parade die „0“ retten. Im offensiven Bereich vergaben u.a. S. Lippmann, M. Dienel und R. Pflugbeil schöne Kombinationen im Abschluss. Nach der Pause versuchte Großhartmannsdorf noch mal alles und war am 2:1 mehr als dran. Drei Mal parierte Phillip Sandig in dieser Phase für sein Team.
In der 68. Spielminute dann die Entscheidung. Nach einem Luftduell im Fünfmeterraum, bei dem die Gäste auf Foul plädierten, schob im Anschluss Spielmacher Rodney Pflugbeil freistehend zum 3:0 ein. „Harti“ kämpfte weiter für einen eigenen Treffer und hatte Pech das ein Pfostenknaller nicht den Weg ins Tor fand. Nur wenig später schlug S. Lippmann einen Freistoß in den Strafraum und der abgefälschte und hoppelnde Ball wurde von Monty Dienel über die Linie gedrückt – 4:0
Die Gäste ließen im Defensivbereich nun deutlich nach und so gelang unserem Team noch drei weitere Treffer.
Zwei Mal konnte Daniel Müller sehenswerte Eingaben über rechts von R. Pflugbeil und dem kurz zur eingewechselten M. Herkommer verwandeln. Den Schlusspunkt setzte Defensivspieler Jonathan Einert, als er Slalom im Gästestrafraum lief und aus 13 Metern flach einschob. Der Sieg geht vollkommen in Ordnung auch wenn das Ergebnis gegen 70 Minuten tapfer kämpfende Gäste etwas zu hoch aus viel.

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